Veranstaltungen im Juli 2022–Juni 2023
- - Te Deum, Magnificat (Charpentier/Bach) - Styriarte Festival, Te Deum, Magnificat (Charpentier/Bach) - Styriarte Festival
Te Deum, Magnificat (Charpentier/Bach) - Styriarte Festival
Te Deum, Magnificat (Charpentier/Bach) - Styriarte Festival
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9. Juli 2022Maestro Jordi Savall versammelt in der Pfarrkirche Stainz ein brillantes Barockensemble um sich und lässt Charpentiers Te Deum und Bachs Magnificat in glänzendem Licht erstrahlen.
Miriam Kutrowatz - Sopran
Miriam Feuersinger - Sopran
William Shelton - Countertenor
Martin Platz - Tenor
Matthias Winckhler - Bassbariton
Arnold Schönbergchor
Marc-Antoine Charpentier: Te Deum in D, H 146
Johann Sebastian Bach: Magnificat in D, BWV 243Dauer: rund 60 Minuten ohne Pause
Tickets, weitere Informationen
Te Deum, Magnificat (Charpentier/Bach) - Styriarte FestivalTe Deum, Magnificat (Charpentier/Bach) - Styriarte Festival
9. Juli 2022Maestro Jordi Savall versammelt in der Pfarrkirche Stainz ein brillantes Barockensemble um sich und lässt Charpentiers Te Deum und Bachs Magnificat in glänzendem Licht erstrahlen.
Miriam Kutrowatz - Sopran
Miriam Feuersinger - Sopran
William Shelton - Countertenor
Martin Platz - Tenor
Matthias Winckhler - Bassbariton
Arnold Schönbergchor
Marc-Antoine Charpentier: Te Deum in D, H 146
Johann Sebastian Bach: Magnificat in D, BWV 243Dauer: rund 60 Minuten ohne Pause
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Schlossplatz 5,Stainz, 8510Österreich - - Te Deum, Magnificat (Charpentier/Bach) - Styriarte Festival, Te Deum, Magnificat (Charpentier/Bach) - Styriarte Festival
Te Deum, Magnificat (Charpentier/Bach) - Styriarte Festival
Te Deum, Magnificat (Charpentier/Bach) - Styriarte Festival
10. Juli 2022Maestro Jordi Savall versammelt in der Pfarrkirche Stainz ein brillantes Barockensemble um sich und lässt Charpentiers Te Deum und Bachs Magnificat in glänzendem Licht erstrahlen.
Miriam Kutrowatz - Sopran
Miriam Feuersinger - Sopran
William Shelton - Countertenor
Martin Platz - Tenor
Matthias Winckhler - Bassbariton
Arnold Schönbergchor
Marc-Antoine Charpentier: Te Deum in D, H 146
Johann Sebastian Bach: Magnificat in D, BWV 243Dauer: rund 60 Minuten ohne Pause
Tickets, weitere Informationen
Schlossplatz 5,Stainz, 8510ÖsterreichTe Deum, Magnificat (Charpentier/Bach) - Styriarte FestivalTe Deum, Magnificat (Charpentier/Bach) - Styriarte Festival
10. Juli 2022Maestro Jordi Savall versammelt in der Pfarrkirche Stainz ein brillantes Barockensemble um sich und lässt Charpentiers Te Deum und Bachs Magnificat in glänzendem Licht erstrahlen.
Miriam Kutrowatz - Sopran
Miriam Feuersinger - Sopran
William Shelton - Countertenor
Martin Platz - Tenor
Matthias Winckhler - Bassbariton
Arnold Schönbergchor
Marc-Antoine Charpentier: Te Deum in D, H 146
Johann Sebastian Bach: Magnificat in D, BWV 243Dauer: rund 60 Minuten ohne Pause
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Schlossplatz 5,Stainz, 8510Österreich - - Mozart auf Reisen - Festival Styriarte
Mozart auf Reisen - Festival Styriarte
Mozart auf Reisen - Festival Styriarte
ganztägige Veranstaltung
17. Juli 2022Mit Briefen, gelesen von Johannes Silberschneider , und Musik von einem Ensemble rund um Miriam Kutrowatz werden in drei unterschiedlichen Programmen die Reisen der Mozarts beleuchtet.
Planetensaal, 11 Uhr:
Die Mozarts in LondonPlanetensaal, 15 Uhr
Cavaliere MozartPlanetensaal, 18 Uhr
Wolfgang in ParisProgramm im Detail und Tickets
Schloss Eggenberg, Graz - - Alexander's Feast - G. F. Händel
Alexander's Feast - G. F. Händel
Alexander's Feast - G. F. Händel
18. August 2022Barocker Originalklang und die Pracht der menschlichen Stimme:
Georg Friedrich Händels “Alexander's Feast or the power of Musick”Kann Kunst Menschen verändern? Die Ode “Alexanderfest oder die Macht der Musik” zu Ehren der Heiligen Cäcilia demonstriert kunstvoll und eindrücklich, dass selbst der größte Feldherr der Geschichte machtlos ist gegen das, was Musik vermag. So kehrt Heinz Ferlesch mit dem Orginialklangorchester Barucco bereits zum dritten Mal mit eine der zentralsten Vokalkompositionen der Musikgeschichte und internationalen Stars der Klassikszene ins Stift Herzogenburg zurück.
Die Macht der Musik?
Das “Alexander´s Feast” von Georg Friedrich Händel gehört zu den wenigen Werken der Literatur- und Musikgeschichte, bei denen sowohl Text (John Dryden) als auch Vertonung als Meisterwerke gelten und zählt bis heute zu den schönsten Kompositionen zur Cäcilienfeier.
Das Werk, das weder Oratorium noch Oper ist, sondern Elemente beider Gattungen vereinigt, schildert lebhaft ein großes Fest, das Alexander der Große anlässlich der Eroberung der Stadt Persepolis seinen Getreuen gab. Tatsächlich ist aber nicht Alexander der Held in Händels Werk, sondern der Sänger Timotheus, der auf dem Siegesfest die Macht der Musik - ihre Fähigkeit zu Erhabenheit, Stolz und Verführung, zur Aufstachelung zu kriegerischen Handlungen aber auch zu Mitleid mit den Besiegten und Liebe - vorführt. Was Timotheus ins Werk setzt, vollendet Cäcilia mit heiliger Musik, die jeden der sie hört, zum Weinen bringt. „Er riss den Menschen himmelan“, heißt es im Schlusschor über den Titelhelden. Sie aber, Cäcilia, ist es, die „den Engel“ musizierend vom Himmel auf die Erde holt.
Seit fast 20 Jahren strahlt das Originalklangorchester Barucco durch seine authentischen und lebhaften Interpretationen als heller Stern am heimischen Klassikhimmel. Das Repertoire des vom Dirigenten Heinz Ferlesch und vom Oboisten Andreas Helm gegründeten Ensembles reicht von den großen Werken des Barocks bis zu weniger bekannten Juwelen. Gemeinsam mit der Sopranistin Miriam Kutrowatz, dem Tenor Johannes Bamberger und dem Bass Matthias Helm und dem Chor Ad Libitum präsentiert das Orchester nach der erfolgreichen Produktion der “Jahreszeiten” und Johann Sebastian Bachs “h-Moll-Messe” nun Georg Friedrich Händels “Alexander´s Feast”, dessen Aufführung mit Sicherheit einen Höhepunkt im musikalischen Sommer Niederösterreichs verspricht.
Alexander´s Feast
or the Power of MusickMiriam Kutrowatz – Sopran
Johannes Bamberger – Tenor
Matthias Helm – BassBarucco
Chor Ad LibitumHeinz Ferlesch, Dirigent
18. August 2022, 19:30 Uhr
Stiftskirche Millstatt
Stiftskirche Millstatt - - Alexander's Feast - G. F. Händel
Alexander's Feast - G. F. Händel
Alexander's Feast - G. F. Händel
19. August 2022Barocker Originalklang und die Pracht der menschlichen Stimme:
Georg Friedrich Händels “Alexander's Feast or the power of Musick”Kann Kunst Menschen verändern? Die Ode “Alexanderfest oder die Macht der Musik” zu Ehren der Heiligen Cäcilia demonstriert kunstvoll und eindrücklich, dass selbst der größte Feldherr der Geschichte machtlos ist gegen das, was Musik vermag. So kehrt Heinz Ferlesch mit dem Orginialklangorchester Barucco bereits zum dritten Mal mit eine der zentralsten Vokalkompositionen der Musikgeschichte und internationalen Stars der Klassikszene ins Stift Herzogenburg zurück.
Die Macht der Musik?
Das “Alexander´s Feast” von Georg Friedrich Händel gehört zu den wenigen Werken der Literatur- und Musikgeschichte, bei denen sowohl Text (John Dryden) als auch Vertonung als Meisterwerke gelten und zählt bis heute zu den schönsten Kompositionen zur Cäcilienfeier.
Das Werk, das weder Oratorium noch Oper ist, sondern Elemente beider Gattungen vereinigt, schildert lebhaft ein großes Fest, das Alexander der Große anlässlich der Eroberung der Stadt Persepolis seinen Getreuen gab. Tatsächlich ist aber nicht Alexander der Held in Händels Werk, sondern der Sänger Timotheus, der auf dem Siegesfest die Macht der Musik - ihre Fähigkeit zu Erhabenheit, Stolz und Verführung, zur Aufstachelung zu kriegerischen Handlungen aber auch zu Mitleid mit den Besiegten und Liebe - vorführt. Was Timotheus ins Werk setzt, vollendet Cäcilia mit heiliger Musik, die jeden der sie hört, zum Weinen bringt. „Er riss den Menschen himmelan“, heißt es im Schlusschor über den Titelhelden. Sie aber, Cäcilia, ist es, die „den Engel“ musizierend vom Himmel auf die Erde holt.
Seit fast 20 Jahren strahlt das Originalklangorchester Barucco durch seine authentischen und lebhaften Interpretationen als heller Stern am heimischen Klassikhimmel. Das Repertoire des vom Dirigenten Heinz Ferlesch und vom Oboisten Andreas Helm gegründeten Ensembles reicht von den großen Werken des Barocks bis zu weniger bekannten Juwelen. Gemeinsam mit der Sopranistin Miriam Kutrowatz, dem Tenor Johannes Bamberger und dem Bass Matthias Helm und dem Chor Ad Libitum präsentiert das Orchester nach der erfolgreichen Produktion der “Jahreszeiten” und Johann Sebastian Bachs “h-Moll-Messe” nun Georg Friedrich Händels “Alexander´s Feast”, dessen Aufführung mit Sicherheit einen Höhepunkt im musikalischen Sommer Niederösterreichs verspricht.
Alexander´s Feast
or the Power of MusickMiriam Kutrowatz – Sopran
Johannes Bamberger – Tenor
Matthias Helm – BassBarucco
Chor Ad LibitumHeinz Ferlesch, Dirigent
19. August 2022, 19:30 Uhr
Stiftskirche Herzogenburg
Stiftskirche Herzogenburg - - Alexander's Feast - G. F. Händel
Alexander's Feast - G. F. Händel
Alexander's Feast - G. F. Händel
21. August 2022Barocker Originalklang und die Pracht der menschlichen Stimme:
Georg Friedrich Händels “Alexander's Feast or the power of Musick”Kann Kunst Menschen verändern? Die Ode “Alexanderfest oder die Macht der Musik” zu Ehren der Heiligen Cäcilia demonstriert kunstvoll und eindrücklich, dass selbst der größte Feldherr der Geschichte machtlos ist gegen das, was Musik vermag. So kehrt Heinz Ferlesch mit dem Orginialklangorchester Barucco bereits zum dritten Mal mit eine der zentralsten Vokalkompositionen der Musikgeschichte und internationalen Stars der Klassikszene ins Stift Herzogenburg zurück.
Die Macht der Musik?
Das “Alexander´s Feast” von Georg Friedrich Händel gehört zu den wenigen Werken der Literatur- und Musikgeschichte, bei denen sowohl Text (John Dryden) als auch Vertonung als Meisterwerke gelten und zählt bis heute zu den schönsten Kompositionen zur Cäcilienfeier.
Das Werk, das weder Oratorium noch Oper ist, sondern Elemente beider Gattungen vereinigt, schildert lebhaft ein großes Fest, das Alexander der Große anlässlich der Eroberung der Stadt Persepolis seinen Getreuen gab. Tatsächlich ist aber nicht Alexander der Held in Händels Werk, sondern der Sänger Timotheus, der auf dem Siegesfest die Macht der Musik - ihre Fähigkeit zu Erhabenheit, Stolz und Verführung, zur Aufstachelung zu kriegerischen Handlungen aber auch zu Mitleid mit den Besiegten und Liebe - vorführt. Was Timotheus ins Werk setzt, vollendet Cäcilia mit heiliger Musik, die jeden der sie hört, zum Weinen bringt. „Er riss den Menschen himmelan“, heißt es im Schlusschor über den Titelhelden. Sie aber, Cäcilia, ist es, die „den Engel“ musizierend vom Himmel auf die Erde holt.
Seit fast 20 Jahren strahlt das Originalklangorchester Barucco durch seine authentischen und lebhaften Interpretationen als heller Stern am heimischen Klassikhimmel. Das Repertoire des vom Dirigenten Heinz Ferlesch und vom Oboisten Andreas Helm gegründeten Ensembles reicht von den großen Werken des Barocks bis zu weniger bekannten Juwelen. Gemeinsam mit der Sopranistin Miriam Kutrowatz, dem Tenor Johannes Bamberger und dem Bass Matthias Helm und dem Chor Ad Libitum präsentiert das Orchester nach der erfolgreichen Produktion der “Jahreszeiten” und Johann Sebastian Bachs “h-Moll-Messe” nun Georg Friedrich Händels “Alexander´s Feast”, dessen Aufführung mit Sicherheit einen Höhepunkt im musikalischen Sommer Niederösterreichs verspricht.
Alexander´s Feast
or the Power of MusickMiriam Kutrowatz – Sopran
Johannes Bamberger – Tenor
Matthias Helm – BassBarucco
Chor Ad LibitumHeinz Ferlesch, Dirigent
21. August 2022, 19:30 Uhr
Zemplenifesztival Sárospatak - - Mozart and more: Gala-Konzert - Schloss Esterhazy
Mozart and more: Gala-Konzert - Schloss Esterhazy
Mozart and more: Gala-Konzert - Schloss Esterhazy
28. August 2022Mozart and more: Gala-Konzert - Schloss Esterhazy
Miriam Kutrowatz, Sopran
Thomas Tatzl, Bariton
Heinz Ferlesch, Dirigent
Barucco OriginalklangorchesterAntonio Salieri: Ouvertüre zu „La Scuola de gelosi“
Joseph Haydn: „Dice benissimo chi si marita" Hob. XXIVb:5 (Einlagearie zu A. Salieris „La scuola de' gelosi")
Domenico Cimarosa: Ouvertüre zu „I Due supposti Conti“
Joseph Haydn: „Infelice sventurata" Hob. XXIVb:15 (Einlagearie zu D. Cimarosas „I due supposti Conti")
Paul Wranitzky: Sinfonie in C-Dur, op. 19 „Krönungssymphonie“
Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre, „Non piu andrai“, „Deh vieni non tardar“ & „Cinque, Dieci, Venti” aus „Le nozze di Figaro“ KV 492
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento KV 138 in F-Dur
Wolfgang Amadeus Mozart: „Der Vogelfänger bin ich ja“ & „Papageno - Papagena: "Pa - Pa - Pa ..." aus „Die Zauberflöte KV 620“Schloss Esterhazy - - Exsultate, jubilate, W. A. Mozart - Stiftung Mozarteum großer Saal
Exsultate, jubilate, W. A. Mozart - Stiftung Mozarteum großer Saal
Exsultate, jubilate, W. A. Mozart - Stiftung Mozarteum großer Saal
19. Januar 2023STIFTUNG MOZARTEUM GROSSER SAAL
Einführungsvortrag 19.00Wiener Saal
BERNARD LABADIE Dirigent
MIRIAM KUTROWATZ Sopran
Henri-Joseph Rigel
Symphonie c-Moll op. 12 Nr. 4
Wolfgang Amadé Mozart
„Exsultate, jubilate“ – Motette für Sopran und Orchester KV 165 (158a)
Jean-Philippe Rameau
Dardanus-Orchestersuite
weitere Informationen und Tickets
STIFTUNG MOZARTEUM GROSSER SAAL